Doris Dörr

Privates: geb. 1959 in Erding, verheiratet, 2 Kinder und 2 Enkelkinder.

Seit dem Jahr 1999 im Atelier künstlerisch tätig.

Berufliche Ausbildung:

  • Arbeit am Tonfeld® (2014 -18) Institute für Haptische Gestaltbildung bei Barbara Osterwald in München und am Institut für Haptische Gestaltbildung bei Prof. Heinz Deuser in Hinterzarten
  • Kunst- und Gestaltungstherapie (2011-15) IKT- Institut für Kunst und Therapie München/Hochschule Nürtingen
  • Ergotherapie (1982-86) Anton-Fingerle Zentrum München
  • Krankenschwester (1979-81) Klinik Ebersberg

 
 
 Berufliche Erfahrungen:

  • Ergo- und Kunsttherapie in einer psychiatrischen/psychotherapeutischen Klinik
    (15 Jahre)
  • seit 2016 Arbeit am Tonfeld® in einer psychiatrischen Klinik und im Kindergarten
  • seit 2024 Arbeit am Tonfeld® an der Montessori Schule Erding/Aufkirchen
  • Ergotherapie im Montessori-Integrationskindergarten (4 Jahre) und in einer Praxis für Ergotherapie (2 Jahre)
  • Krankenschwester (4 Jahre)  

Meine Offenheit, meine breit gefächerte und fundierte Grundausbildung als Ergotherapeutin, Kunst- und Gestaltungstherapeutin und zur Begleiterin in der Arbeit am Tonfeld stellen meine Basis dar. Ich freue mich, Sie oder Ihr Kind in der Arbeit am Tonfeld® umfassend begleiten zu dürfen.

Alle Inhalte der Sitzungen unterliegen der Schweigepflicht.

Um die Qualität meiner Arbeit zu sichern, nehme ich regelmäßig an Fortbildungen und Supervisionen teil. Diese Supervisionen finden über filmische Aufnahmen einzelner Sitzungen statt. Das Hauptaugenmerk liegt auf den Bewegungen Ihrer Hände und Arme, sodass Sie selbst in der Regel nicht erkennbar sind. Bei Kindern, die ihrem natürlichen Bewegungsdrang folgen, ist es nicht auszuschließen, dass sie stellenweise zu sehen sind. Alle Aufnahmen erfolgen anonymisiert und ohne Ton. Sie werden ausschließlich am Ausbildungsinstitut von Prof. Heinz Deuser und einer anerkannten Supervisorin verwendet. Sollten Sie diesen zustimmen, was keine Voraussetzung für die Arbeit am Tonfeld ® darstellt, gibt es hierfür jeweils eine gesonderte Einverständniserklärung.